Modernste Servicegeräte


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Von Links: Achvermessungsstand/Getriebeölspülautomat/1234yf Klimagerät/r 134 Klimagerät/Abgasgerät mit Fehlerspeicher auslesegerät.

Durch das Wechseln der Öl-Trockenfüllmenge bei gleichzeitigem Reinigen/Spülen, speziell auch bei Wandlern ohne Ölablassschraube, können Automatikgetriebeprobleme abgewendet oder beseitigt werden (z. B. Glykolverseuchung, Schaltstöße, Schalten mit Verzögerung, Hochschalten bei zu hoher Drehzahl, Anfahrschwäche, Ruck beim Gang einlegen, Ruckeln, Rupfen beim Anfahren, Kickdownprobleme, Geräusche, rupfende Wandlerüberbrückungskupplung bzw. die dadurch entstehenden Vibrationen, Notlauf aufgrund von Drehzahlunterschieden).

Getriebeölwechsel – was ist das? Seit Anfang der 2000er verfügen beispielsweise alle VW-Automatikgetriebe über eine Liftime-Getriebeölbefüllung (einzige Ausnahme: das Sechsgang-DSG-Getriebe welches alle 60.000 Kilometer nach frischem Öl verlangt). Viele weitere Fahrzeughersteller preisen diese Lifetime-Befüllung ebenso an, was – wie die Praxis beweist – an Fahrzeugen mit entsprechender Laufleistung nicht selten Schalt- und andere Probleme mit sich bringt.

Durch das Wechseln der Öl-Trockenfüllmenge bei gleichzeitigem Reinigen/Spülen, speziell auch bei Wandlern ohne Ölablassschraube, können Automatikgetriebeprobleme abgewendet oder beseitigt werden (z. B. Glykolverseuchung, Schaltstöße, Schalten mit Verzögerung, Hochschalten bei zu hoher Drehzahl, Anfahrschwäche, Ruck beim Gang einlegen, Ruckeln, Rupfen beim Anfahren, Kickdownprobleme, Geräusche, rupfende Wandlerüberbrückungskupplung KÜB bzw. die dadurch entstehenden Vibrationen, Notlauf aufgrund von Drehzahlunterschieden). Weiterhin sind ein Spülen des Wärmetauschers nach Getriebetausch, sowie eine Neubefüllung des Getriebes möglich.

Getriebeölwechsel – was ist das? Seit Anfang der 2000er verfügen beispielsweise alle VW-Automatikgetriebe über eine Liftime-Getriebeölbefüllung (einzige Ausnahme: das Sechsgang-DSG-Getriebe welches alle 60.000 Kilometer nach frischem Öl verlangt). Viele weitere Fahrzeughersteller preisen diese Lifetime-Befüllung ebenso an, was – wie die Praxis beweist – an Fahrzeugen mit entsprechender Laufleistung nicht selten Schalt- und andere Probleme mit sich bringt.

Ein blanker Getriebeölwechsel (altes Öl raus und neues Öl inkl. neuen Ölfilter rein – eine sehr verbreitete Methode) reicht leider nicht aus!

Das Problem: Bei dieser veralteten Methode gibt ein modernes Automatikgetriebe beim Ablassen des Getriebeöls bestenfalls ein Viertel bis ein Drittel seines Ölinhaltes frei. Der große Rest verbleibt in Gehäuse und Leitungen, auch im Wandler und Ölkühler verbleibt das alte Öl samt Ablagerungen. Gerade diese Ablagerungen können zu erheblichen Störungen im Hyrdrauliksystem führen, was wiederum Schalt- und andere Probleme nach sich zieht.

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